FAQ: Mobile Anlageninventur in SAP
Wie performant ist die mobile Anlageninventur in SAP?
Laut einer repräsentativen Studie:
Manuelle Erfassung: 100 Equipments/Manntag
Nummernbasiert: 200 Equipments/Manntag
Softwaregestützt: 500 Equipments/Manntag
Ist die Software in verschiedenen Sprachen verfügbar?
Ja, neben Deutsch und Englisch können sämtliche Sprachen implementiert werden.
Welche mobilen Endgeräte können für die mobile Anlageninventur in SAP genutzt werden?
Für die mobile Anlageninventur in SAP können alle handelsüblichen Handheld-Terminals, Smartphones und Tablets genutzt werden.
Können bereits angebrachte Barcodes/QR-Codes/RFID Tags/etc. weiterverwendet werden?
Ja, vorhandene Etiketten können weiterhin genutzt werden.
Kann man mit der App auch ohne WLAN oder mobile Daten arbeiten?
Ja, mit der App kann auch offline gearbeitet werden. Nur zur Datenübertragung an das Accounting benötigt man eine aktive Internetverbindung.
Wie erfolgt der Datenaustausch mit SAP?
Der Datenaustausch mit SAP erfolgt über eine zertifizierte SAP-Standardschnittstelle.
Können die Daten zwischen SAP und dem Membrain Anlageninventursystem zu jeder Zeit aktualisiert werden?
Ja, Daten (Stammdaten, Inventurergebnisse etc.) können jeder Zeit aktualisiert werden.
Ist ein Betrieb unter SAP S/4HANA möglich?
Ja, die Anbindung erfolgt über zertifizierte SAP-Standardschnittstellen.
Kann über das Tool auch der Prozess der Meldung und Freigabe von Anlagenbewegungen und -abgänge digitalisiert werden?
Ja, neben der digitalen Inventur können auch Workflows für einen digitalen Meldungs- und Freigabprozess unterstützt werden.
Inwieweit lassen sich Prozesse nicht nur digitalisieren, sondern durch IoT und Industrie 4.0 auch automatisieren?
Dank Anbindungen an Maschinen und Steuerungen kann der Inventurprozess automatisiert werden. Ein manuelles „Ablaufen" des jeweiligen Inventars ist dann hinfällig, da die Inventur selbstständig erfolgt.